I am a science journalist, freelancing for German print media (including DIE WELT, dpa, bild der wissenschaft) and specialising in Biology, Medicine and Psychology.
Currently I am in my final year at the University of Stirling.
Sabine Kurz
freelance science writer
Stirling, Scotland
I am a science journalist, freelancing for German print media (including DIE WELT, dpa, bild der wissenschaft) and specialising in Biology, Medicine and Psychology.
Currently I am in my final year at the University of Stirling.
Eine amerikanische Physiklehrerin kopiert und illustriert Darwins großes Werk On the Origin of Species handschriftlich mit enormem Aufwand. Es ist schon seltsam, dass ausgerechnet eine Bibel das Projekt ins Rollen gebracht hat. Denn für diese Schrift hat Kelly Houle eigentlich nichts übrig. Sie ist überzeugte Atheistin und beschäftigt sich lieber mit Wissenschaft als mit Religion.
Zehn Jahre lang lebte Hamish Hunter in einer Wellblechhütte in Schottland. Weit ab von jeglicher Zivilisation, dafür mitten in der Natur. Das klingt romantisch. Ist es aber wirklich so schön, ohne ...
Abgestimmte Fortpflanzung: Forscher streiten darüber, ob Frauen, die zusammenleben, ihre Regel einander angleichen, oder ihren Eisprung synchronisieren.
Zärtlichkeiten und Sex können nicht nur angenehme Gefühle auslösen, sondern auch Allergene übertragen, die dem Partner gefährlich werden und einen Besuch in der Notaufnahme nach sich ziehen können.
DIE MEISTEN MENSCHEN verbinden mit dem Kürzel Epo ein Dopingmittel, das bei Leichtathletik-Meisterschaften und Radrennen für spektakuläre Medienauftritte sorgte. In Wahrheit kommt kein Mensch ohne das vor allem in den Nieren gebildete Hormon Erythropoetin aus, denn es ist für die Entstehung roter Blutzellen notwendig.
Zwei schwarze Neunaugen saugen an einem Amerikanischen Seesaibling. Foto: Drow male (wikimedia commons) 13.08.2012 - Biologie, Genforschung, Natur, Aktuelles. Alles begann damit, dass Forscher der Universität Konstanz einen DNA-Abschnitt im Erbgut eines Neunauges fanden, der dort eigentlich nicht hingehörte.
Clevere Strategie gegen gefährliche Krankenhauskeime entwickelt: Spezielles Futter raubt ihnen die Haftkraft. Soziale Netzwerke bestimmen auch die Informationsweitergabe in Affen-Gemeinschaften. 18.07.2012 - Technik, Geschichte, Gesellschaft, Internet, Wissenschaftsgeschichte. für gefährliche Reise, niedriger Lohn, eisige Kälte, lange Stunden völliger Dunkelheit, anhaltende Gefahren, sichere Rückkehr zweifelhaft, Ehre und Anerkennung im Erfolgsfall.
Im Zoo von Edinburgh durften Affen mit einer Kamera spielen. Das Ergebnis: riesengroß erscheinende Artgenossen und Bilder aus schwindelerregender Höhe oder Vierfüßlerperspektive.
Forschern ist die bislang genaueste Schätzung der Artenzahl gelungen: 8,7 Millionen Arten leben demnach auf der Erde – doch 90 Prozent davon sind unbekannt.